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24-Stunden-Pflege bei Ihnen Zuhause

24-Stunden-Pflege ist mehr als körperliche Pflege – sie gibt den Menschen wieder Hoffnung

Dank der immer besser werdenden medizinischen Behandlungsmöglichkeiten und dem gehobenen Lebensstandard wird der demografische Wandel dahingehend begünstigt, dass die Menschen in Deutschland immer älter werden. Zunächst hört sich dies positiv an, doch was bedeutet das genau?

Menschen, die bislang ihre Fähigkeiten und Kräfte nach Belieben einsetzen konnten, sind im Alter nicht mehr so agil, wie in ihren jungen Jahren. Krankheiten nehmen mit dem Alter zu, die körperliche Belastbarkeit sinkt. Bei einigen Menschen lässt die geistige Aktivität nach. Diese Menschen sind angewiesen auf professionelle Unterstützung in ihrem Alltag – hier sprechen wir von pflegebedürftigen Menschen.

Was häufig unterschätzt wird: Die Einsamkeit dieser Menschen. Die Kinder sind schon lange aus dem Haus ausgezogen, die Enkel führen ihr eigenes Leben und haben nur noch selten Zeit für einen Besuch. Oder sie wohnen zu weit weg, um regelmäßig nach ihren (Groß-)Eltern zu schauen. In diesen Situationen entsteht nicht selten Einsamkeit. Es fehlt an Aufgaben, Ansprechpartnern, das Leben verliert oftmals seinen Sinn. Senioren, die zwar dank des Fortschritts ein höheres Alter erreichen, jedoch nur noch vor sich hin vegetieren.

Die Angehörigen sind häufig mit der Frage nach der Pflege überfordert. Selbst zuhause pflegen? Aber wie soll sich dies mit dem Beruf und der eigenen Familie vereinbaren? Pflegeheim? Möchte die pflegebedürftige Person lieber zuhause bleiben? Eine 24-Stunden-Pflegekraft? Wie teuer ist das und woher bekomme ich einen qualifizierten Kontakt?

Diese und viele weitere Fragen entstehen, sobald man mit der Situation eines pflegebedürftigen Angehörigen konfrontiert wird. So geht es in Deutschland den Angehörigen von rund 2,63 Millionen pflegebedürftigen Menschen (Statistisches Bundesamt, 2013) – Tendenz steigend. Mehr als zwei Drittel dieser pflegebedürftigen Menschen (71%) werden zuhause gepflegt. Dies lässt sich u.a. auf die Überlastung der Pflegeheime und der ambulanten Pflegedienste sowie den immer stärker werdenden Personalmangel in der Pflegebranche zurückführen. Die händeringende Suche nach einer Antwort in der Pflegefrage fällt auf die Familie zurück.

Die Betreuung eines pflegebedürftigen Menschen in den eigenen vier Wänden ist ein Fulltime-Job. Dabei sind die Hauptaufgaben nicht die Hilfe im Alltag oder die intensive Pflege – laut einer großen Studie in Europa zur häuslichen Pflege (EUROFAMCARE) ist die wichtigste Tätigkeit mit knapp 70% die persönliche Fürsorge, das Zuhören, das Gespräch. Die Pflegekraft wird zur Bezugsperson, die das Leben im Alter wieder lebenswert macht.

Eine 24-Stunden-Pflegekraft deckt genau diese Felder der häuslichen Pflege ab. Der Pflegebedürftige kann weiterhin in seinem häuslichen Umfeld leben, in dem er viele Jahre zuvor gelebt hat und welches ihm vertraut ist. Ein Wunsch, den die meisten Pflegebedürftigen haben. In der gewohnten Umgebung nimmt sich die 24-Stunden-Pflegekraft die Zeit, die der Pflegende braucht. Ein Mensch, der rund um die Uhr da ist, um beim Aufstehen und dem Gang ins Bad behilflich zu sein, gibt dem Pflegenden das gute Gefühl von Sicherheit zurück. Ob beim Zuhören von Erzählungen und alten Geschichten oder einfach beim Vorlesen von Zeitungsartikeln. Das Gefühl, dass jemand da ist, dass man nicht alleine ist, ist wohl eines der wichtigsten Faktoren für ein würdevolles Leben im Alter.

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